Die hierzulande beliebteste Messenger-App WhatsApp ist nicht erst seit der Erhöhung des Mindestalters auf 16 Jahre in die Kritik geraten. Gleichzeitig ist sie weit verbreitet, zuverlässig und praktisch. Nun steht das neue Schuljahr an und viele Lehrpersonen sind verunsichert: Darf man WhatsApp überhaupt noch als Klassenchat einsetzen? Gibt es denn bessere Alternativen als zurück zum Kettentelefon? Und warum eignet sich die Diskussion um WhatsApp besonders gut, um Schülerinnen und Schüler für die Themen Datenschutz und Kommunikation zu sensibilisieren? Davon handelt dieser Blogartikel.
Ist WhatsApp verboten?
«Lehrer müssen WhatsApp-Klassenchats löschen!»
Die griffige Schlagzeile in der Sonntagszeitung: vom 3.6.18 sorgte für gehörigen Wirbel, auch wenn sie inhaltlich so gar nicht stimmt. Hintergrund: Um den Datenschutz in der EU zu verbessern, soll eine persönliche Datensammlung in Europa erst ab 16 Jahren erlaubt sein. Das verlangt die neue Datenschutzgrundverordnung DSGVO, die seit dem 25. Mai 18 in Kraft ist. Daher musste (nicht nur) WhatsApp seine Richtlinien in der EU anpassen. Eine Extrawurst für die Schweiz, die bekanntlich nicht zur EU gehört, ist nicht vorgesehen. Sämtliche WhatsApp-User im europäischen Raum erhielten deshalb diese aktualisierten Nutzungsbestimmungen und mussten diese akzeptieren, um die App weiterhin verwenden zu können. Eine der Neuerungen: Mindestalter 16.
Kontrolliert wird das nicht wirklich. Will heissen: Die SuS haben mit ein, zwei Klicks einfach ganz entspannt angegeben, bereits 16 Jahre alt zu sein. Schliesslich sind ja auch alle ihre Peers auf der Plattform...
Allerdings:
Damit hat die Weisung, Social Media in der Schule nicht einzusetzen, uneigentlich gar nichts zu tun. Im Kanton Zug wird dies nämlich durch den «Datenleitfaden des Kantons Zug» geregelt. Und darin steht auf Seite 10:
«Es ist grundsätzlich nicht erlaubt, für schulische Zwecke soziale Medien (wie Facebook usw.) zu nutzen.»
Begründung:
Quelle: Datenschutz-Leitfaden Kt. Zug, Ausgabe 2017, S. 10
WhatsApp ist an den Schulen des Kantons Zug also gar nicht vorgesehen.
Will heissen: Explizit verboten im juristischen Sinn ist es nicht, empfohlen wird es aber auch nicht. Gut möglich, dass hier bald Ergänzungen folgen.
In der täglichen Schulpraxis zeigt sich aber, dass im Kanton Zug glücklicherweise ein pragmatischer, realistischer Umgang mit Social Media gepflegt wird. Datenschutz ist wichtig und richtig, Social Media aber eine Tatsache, die wir nicht einfach aus unseren Schulzimmern verbannen dürfen. Erst recht nicht mit dem neuen Lehrplan 21 M+I, worin der korrekte Umgang mit Social Media thematisiert wird.
So, wie das Schwimmen im tiefen Wasser nicht durch Trockenübungen beherrscht werden kann, ist es daher auch nicht sinnvoll, nur theoretisch über Social Media zu sprechen, ohne Erfahrungen damit gesammelt zu haben. Aber es muss ja nicht zwingend WhatsApp sein, wie wir weiter unten sehen werden. Einen Klassenchat als "Business-chat" in einem speziellen, datenschutzkonformen Tool einzurichten und zu beherrschen, kann auch für die SuS ziemlich schick und elitär sein, wenn sie grundsätzlich verstanden haben, welche Vorteile dies für sie selber hat.
Und übrigens: Der eingangs in der Schlagzeile empfohlene "Trick" des Löschens von Klassenchats zur Wiederherstellung der Datensicherheit funktioniert leider nicht: Die Inhalte gelöschter Klassenchats lassen sich ziemlich einfach wieder herstellen. Dazu brauchst du nicht mal die NSA. Eine einfache Google-Anfrage nach einer Anleitung tuts auch. Ganz nach der Grundregel: Einmal im Netz - immer im Netz! Soviel zum Thema "gelöschte" Daten...
Rechtliche Situation
Whatsapp ist nicht grundsätzlich verboten, wird aber nicht empfohlen. Schulleitungen können Weisungen erlassen.
Lehrpersonen handeln im strafrechtlichen Sinn demzufolge nicht illegal, wenn sie WhatsApp mit ihrer Klasse nutzen. Aber sie vergeben sich eine grossartige Chance, Datenschutz an einem konkreten Beispiel zum Thema zu machen und etwas hinter die Kulissen zu schauen, wie solche Messenger funktionieren, wer sie bezahlt und welche Alternativen es gibt.
Chancen für die Medienbildung:
Mach den Klassenchat zum Thema - Ein Vorschlag für die Obestufe:
Warum Datenschutz eben doch alle angeht und man es den Datenkraken nicht allzu leicht machen sollte...
«Mit meinen Daten kann ich doch machen, was ich will. Ich habe ja nichts zu verbergen. Die NSA kann eh kein Schweizerdeutsch und versteht gar nicht, was ich schreibe.»
Schüler, 2. Oberstufe
Aus den Datenschutzrichtlinien von WhatsApp:
Das musst du wissen:
WhatsApp gehört wie Instagram zum Facebook-Konzern, bekannt als clevere "Datenkrake". Wenn du WhatsApp nutzt, erlaubst du der App den Zugriff auf dein gesamtes Adressbuch - egal ob deine Kontakte WhatsApp nutzen oder nicht. Damit hilfst du mit, auch von Menschen, die z.B. WhatsApp oder Facebook nicht nutzen, sogenannte «Schattenprofile» zu erstellen. Ausserdem wird es möglich, von dir ein erschreckend genaues Profil zu konstruieren. Unbekannte können damit erkennen, welches deine bevorzugten Kontakte, Aufenthaltsorte und Konsumgewohnheiten sind. Du wirst zum "gläsernen Kunden". Willst du wirklich, dass Firmen, Krankenkassen oder andere Interessierte dich besser kennen als deine Liebsten?
Mehr darüber im Artikel von Netzpolitik.
Aufgabe 1: Recherchiere über dich selber. Was findest du von dir im Netz? Adresse, Geburtstag, Handynummer, Bilder... ? Weisst du, wer diese Informationen ins Netz gestellt hat? Sind die Infos alle richtig?
Aufgabe 2: Setze dich mit einem Lernpartner zusammen. Welche Werbeanzeigen werden bei dir angezeigt, wenn du googelst? Kannst du dir die Anzeigen erklären? Stehen sie in Zusammenhang mit deinen Hobbys oder Interessen? Erhalten deine Mitschüler*innen andere Inhalte? Vergleiche!
Aufgabe 3: Hand aufs Herz: Hast du je die lange Liste der AGBs einer App durchgelesen, bevor du auf «Ich stimme zu» geklickt hast? In diesem Artikel erfährst du mehr darüber, was die AGBs von WhatsApp bedeuten und welche Berechtigungen du damit erteilst.
Ganz ungefährlich ist das Akzeptieren von AGBs übrigens nicht immer. Recherchiere zum Stichwort "Herodes-Klausel" und erfahre, wozu Nutzer*innen eines WIFI-Hotspotes in London mit dem Anklicken der AGBs ihr Einverständnis gegeben haben.
Aufgabe 4: Die 7 Episoden von "do not track" bringen Erschreckendes über das Datentracking an den Tag. Verteilt die Episoden innerhalb der Klasse, schaut die euch zugeteilte Folge als Hausaufgabe an und berichtet in der folgenden Unterrichtsstunde davon, was ihr erfahren habt. Danke für diesen Linktipp an Urs Utzinger vom Zentrum Medienbildung Luzern
Hinweis für Baarer Lehrpersonen: Eine 30-minütige Zusammenfassung ist auf nanoo.tv zu finden.
Aufgabe 5: Aktuell werden Wire, Threema, Teams, Signal und Telegram als datenschutzkonforme WhatsApp-Alternativen genannt. Testet in Gruppen während einer Woche eine davon in einem Selbstversuch und wertet aus: Vor-/Nachteile, special features, Coolnessfaktor, Bedienerfreundlichkeit etc. Welche Empfehlungen könnt ihr geben? In einer Kurzpräsentation (Handybildschirm via Visualizer auf den Beamer) und/oder einem kurzen, selbst erstellten Video-Tutorial stellt ihr eure getestete App vor.
Aufgabe 6: Du bist medial fit unterwegs und eine neue App kennenzulernen und anzuwenden ist für dich sowieso kein Problem. Du kennst aus Aufgabe 5 nun verschiedene Alternativen zu WhatsApp. Welche hat dich überzeugt? Warum? Gelingt es dir, deine Mitschüler*innen für deine Wahl zu begeistern? Welchen Messenger wollt ihr als Klassenchat nutzen?
Falls schlussendlich nicht deine bevorzugte App die Abstimmung gewonnen hat: Das ist Demokratie. Sei ein guter Verlierer und gib der gewählten App zumindest eine Chance.
Ob du WhatsApp privat weiter verwenden willst, entscheidest du in Absprache mit deinen Eltern selber. Für die Schule einen eingenen "Business-Kanal" zu nutzen und eine neue App dafür einzusetzen, die dich und deine Daten besser schützt, hat aber, wei du nun weisst, klare Vorteile.
Erkenntnisse und weitere Themen
1. Der Einsatz von Chat-Applikationen ist in keinem Fall absolut sicher - egal welches Tool man nutzt. Das Chatten kann gar nie "sicher" sein, weil...
...jedes Gruppenmitglied Nachrichten lesen, Printscreens tätigen oder Inhalte weiterverschicken kann, ohne dass ich als Nutzer(in) das kontrollieren kann.
In keinem Chat bin ich zudem sicher, dass der angezeigte User auch wirklich diese Person ist. Der Sender kann das Handy von jemandem geklaut oder sich die Zugangsdaten ergaunert haben.
Die Unsicherheit besteht also bereits bei den Nutzern - vom Anbieter ganz zu schweigen. Auch eine vermeintlich "sichere" Applikation kann verkauft oder gehackt werden.
Weitere Fragen
- Welche Daten sind besonders schützenswert?
- Was passiert mit den Daten?
- Warum ist es nicht egal, wer meine Daten einsehen kann?
- Welche Dienste sammeln meine Daten? (Ein Beispiel)
- Warum wollen so viele Apps meinen Standort wissen?
- Wie kann ich es Onlinediensten erschweren/erleichtern, meine Daten zu kriegen?
- Warum habe ich nie eine Garantie, wo die Daten landen, auch wenn ich etwas nur einer einzigen Person digital weitergebe?
- Wie werden Dienste wie WhatsApp finanziert, wenn sie doch gratis sind?
Hier ein paar Antworten
2. Es ist weit weniger wichtig, welcher Dienst genutzt wird, sondern welche Inhalte darin hin- und hergeschickt werden und wie sorgsam wir miteinander umgehen.
- Wie kommunizieren wir miteinander?
- Wie verstehen sich Sender und Empfänger?
- Helfen Smileys, einander besser zu verstehen?
- Wie kann ich jemandem eine Kritik so überbringen, dass sie angenommen werden kann?
- Was ist informelle Kommunikation und wann brauche ich sie (oder eben nicht)?
- Wie schreibe ich meinem zukünftigen Lehrmeister eine Kurznachricht?
- Warum sorgen sich Erwachsene beim Lesen von Screenshots von Jugendlichen?
- Warum kann ich mir selber schaden, wenn ich Beleidigungen oder Beschimpfungen via Messenger verbreite?
- Warum ist es für jemanden wichtig, in einem bestimmten Chat mit dabei zu sein?
- Wie kann ich aktiv verhindern, dass andere von einem Chat ausgeschlossen werden?
- ...
Gerade was die Mobbingprävention betrifft, zahlt es sich aus, Kommunikation und Netiquette grundsätzlich und immer wieder zum Thema zu machen.
3. WhatsApp ist gemäss der neusten James-Studie die beliebteste App der Jugendlichen. Gleichzeitig belasten die Chatnachrichten (nicht nur) die Heranwachsenden oft erheblich. Welche Tipps haben die SuS für folgende Herausforderungen? Welche Strategien bewähren sich?
- Wie kann ich mit der Datenflut in Chats umgehen?
- Wie lerne ich, mich in Chats auf das Wesentliche zu konzentrieren?
- Wie schafft man es, nicht in allen Gruppenchats dabei sein zu wollen?
- Wer bestimmt, welche Inhalte in den Chat gehören und welche nicht?
- Wie kann ich reagieren, wenn ich mich in einem Chat persönlich angegriffen fühle?
- Wie kann ich verhindern, die halbe Nacht am Chatten zu sein?
4. In Bezug auf Eltern ist es wichtig und hilfreich, klar zu informieren, wozu ein Klassenchat sinnvoll ist und eingesetzt werden wird. Im direkten Gespräch wird schnell klar, welche Ängste Eltern antreiben, einen Messenger-Dienst für ihr Kind abzulehen. Dabei gelingt es in der Regel, eine individuelle, für alle gangbare Lösung zu finden.
Unterrichtseinheit «Datenschutz»
Kiknet bietet eine empfehlenswerte Unterrichtseinheit zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Datenschutz an:
- Datenkraken
- Datenschutz für die Selbstbestimmung des Nutzers
- Datenangaben: Soviel wie nötig, so wenig wie möglich
- Über den Umgang mit Daten: Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser
Das beliebte Serious Game zum Thema Datenschutz habe ich dir bereits einmal vorgestellt. Ich empfehle es gern weiterhin. Den Artikel dazu findest du hier.
Sinnvolle Alternativen zu WhatsApp
Die Auseinandersetzung mit der Thematik kann eine Diskussion mit der Klasse auslösen, wie viele Daten man von sich selber wirklich preisgeben will und welchen Preis (in Form von personenbezogenen Daten) man bereit ist zu zahlen.
Vielleicht hat deine Klasse neben Wire, Threema, Teams, Signal und Telegram noch weitere Möglichkeiten genannt, einen Klassenchat ohne WhatsApp zu führen und ihr habt euch als Klasse gemeinsam für eine Möglichkeit der Kommunikation untereinander entschieden.
Das sind meine drei persönlichen Empfehlungen:
Gruppenchats mit bis zu 256 Mitglieder möglich
Wire
Wire ist dem bekannten WhatsApp-Messenger sehr ähnlich.
Die SuS werden sich daher schnell zurechtfinden und Spass an bestimmten Funktionen haben, die WhatsApp nicht kann.
Vorteile von Wire:
- kostenlos
- keine Alterslimite
- Server steht in Europa
- Desktop-Version: https://app.wire.com/
- datenschutzkonform
Gruppenchats mit bis zu 50 Personen möglich
Threema
Threema ist ein Schweizer Produkt und wäre die perfekte Alternative zu WhatsApp. Allerdings ist diese App nicht kostenfrei Für die Education-Version muss einmalig CHF 9.10 bezahlt werden . Man kann mit Threema nicht nur verschlüsselt chatten und telefonieren, sondern alle möglichen Dateien sicher übertragen.
- keine Altersbeschränkung
- datenschutzkonform
- Server in der Schweiz
- Webapplikation: https://web.threema.ch/#/welcome
- Education-Version: https://work.threema.ch/de/education
Microsoft Office 365 - Teams
Wenn du bereits mit Office 365 Teams arbeitest, bietet sich die Chatfunktion von Teams geradezu an. Teams bietet einen effizienten Austausch von Infos, Daten und Bildern und lässt sich bequem auf dem Handy installieren. Datenschutztechnisch ist Office 365 durch eine spezielle Vereinbarung mit Microsoft absolut konform.
Das Einarbeiten in Teams fordert von dir als Lehrperson etwas Zeit. Danach stehen dir aber neben der Chatfunktion viele weitere Möglichkeiten zur Verfügung, die deinen Unterricht erleichtern.
Hier gibt es Videoschulungen von Office 365
oder eine Einführung der ictschule.com
Hinweis für Baarer Lehrpersonen: Unsere IT hat zusätzlich eine Schulungspräsentation ausgearbeitet, die du selbstständig durcharbeiten kannst. Siehe
portal.schulen-baar.ch in der Liste "Anleitungen" rechts oder wende dich an deine ICT-Animatorin/deinen ICT-Animator.
Weiterlesen
- Artikel von Philippe Wampfler, Medienpädagoge, Fachdidaktiker und Autor: «Klassenchats: Bitte sachlich und realistisch»
- Steigerlegal: Ist WhatsApp an Schulen illegal?
- Ebblogs: 4 bekannte WhatsApp-Alternativen im Vergleich
- Zischtig.ch: WhatsApp erst ab 16 zulassen?
- CHIP: Die besten WhatsApp-Alternativen im Vergleich
- Statista: Nur wenige Jugendliche sind bereit, für mehr Datenschutz zu bezahlen
- Netzpolitik: Schattenprofile von Facebook
- Jugendmedienschutz: Unterrichtseinheit Datenschutz
Fazit
Es gibt gute, datenschutzkonforme Alternativen zu WhatsApp als Klassenchat. Noch wichtiger: Die aktuelle Diskussion rund um WhatsApp hält für die Medienbildung viele wichtige Themen bereit. SuS können den Wert und Schutz persönlicher Daten und die Folgen der unbekümmerten Nutzung einzelner Dienste bzw. deren AGBs erkennen. Gleichzeitig wird ihnen bewusst, dass kein Messenger-Dienst absolute Sicherheit garantieren kann. Eine grosse Gefahr geht jedoch weiterhin auch vom Nutzer aus, der Inhalte in Chats weitergibt, die er nicht sollte oder ihm gar nicht gehören. Ausserdem wähnen sich viele User ziemlich naiv in digitaler Sicherheit. Fakt ist: Kostenlose Dienste bezahlen wir teuer - und zwar mit unseren persönlichen Daten und unserer individuellen Freiheit, unbeobachtet durch die (digitale) Welt zu gehen. Es lohnt sich also zu lernen, besser auf unser «Datengold» zu achten und es sparsam und selbstbestimmt einzusetzen.
Und nicht zuletzt: Kommunizieren ist grundsätzlich nicht ganz einfach und sollte immer und immer wieder zum Thema werden.
Bezug zum Lehrplan Medien und Informatik:
MI 1.3, Zyklus 3
Die Schülerinnen und Schüler können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten. Sie...
MI 1.4, Zyklus 3
Die Schülerinnen und Schüler können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren.
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