Kinderpornografie, Posing, Pädokriminalität und die Vermischung von Täter- und Opferrollen. Der Münchner Tatort "Das verkaufte Lächeln" forderte mit brisanten Themen seinen Zuschauern einiges ab. So manchen Eltern wurde wohl beim Zuschauen bewusst, dass die Stille aus dem Kinderzimmer kein Garant für eine heile Teenagerwelt sein muss. Im Gegenteil! Wie realitätsnah die Geschichte tatsächlich ist und was Eltern und Schule tun können, davon berichtet dieser Blogartikel.
Für einmal sind es nicht die Jugendlichen, die kurz nach dem Schuljahresstart für Sexting-Schlagzeilen sorgen, sondern ein erwachsener Politiker, der es besser hätte wissen sollen. Im Blogbeitrag wird der aktuelle Fall zum Präventionsmaterial und zeigt auf, wie Social Media funktionieren.