Erneut überrascht uns ein grausliger Trend aus dem Hinterhalt: Kettenbriefe reloaded. Nix mehr mit Kochrezepten, Ansichtkarten oder aufmunternde Sprüche weiterschicken...
Die neuen Kettenbriefe treffen per WhatsApp-Nachricht ein und schrecken vor nichts zurück:
Die verstörenden Inhalte können Kinder und Jugendliche arg in Bedrängnis bringen, wenn sie zum ersten Mal mit solchen Kettenbriefen konfrontiert werden.
Das Thematisieren dieser Schikane UND das Aufzeigen, wie man sich richtig verhält, wenn man solchen Spam erhalten hat, ist einmal mehr unbedingt nötig.
Ganz übel sind Voice-Nachrichten, die den Tod androhen, wenn die Nachricht nicht weitergesendet wird.
Die Polizei Niedersachsen hat für Eltern und Lehrpersonen ein Infoblatt herausgegeben, das auch für uns gut nutzbar ist:
Hier gehts zum Mamablog von Gabriela Braun, die dieses Thema im Tagi aufgegriffen hat:
http://blog.tagesanzeiger.ch/mamablog/index.php/35530/schocker-sms-verstoert-kinder/